Planetare Frequenzen im Alltag
Inhalt dieser Seite:
• Instrumente im Hausgebrauch
• Chronobio-Stimmtöne
• Chakren-Stimulation
• Experimente mit Stimmgabeln
• Kosmisch gestimmte Musik
• Ton- und Farbanwendungen
Instrumente für den Hausgebrauch

Stimmgabeln eignen sich besonders für die Tonpunktur. Dabei wird der Stiel der angeschlagenen Stimmgabel auf den Körper gesetzt – ihre Vibration ist deutlich spürbar. Ihrem ursprünglichen Zweck entsprechend dienen Stimmgabeln natürlich auch zum Stimmen von Musikinstrumenten nach den Tönen der Kosmischen Oktave.

Klangschalen oder Klangstäbe sind leicht zu spielende Instrumente mit einem im Raum gut hörbaren, lang anhaltenden Ton. Klangschalen lassen sich zudem direkt auf den Körper auflegen und dort gezielt einsetzen.

Gongs sind großflächige Klangkörper, die den gesamten Raum in Schwingung versetzen und eine kraftvolle Klangatmosphäre erzeugen. Wie eine Dusche den Körper reinigt, so wirkt ein Gongspiel erfrischend und belebend auf Geist und Seele.

Wind-Klangspiele oder Türklangspiele abgestimmt auf die Planetentöne, schaffen ein kosmisch-akustisches Ambiente. Sie fördern ein harmonisches und wohltuendes Wohnklima – ideal im Sinne des Feng Shui.
Chronobio-Stimmtöne?
Die grundlegenden Rhythmen für das Leben auf unserem Planeten sind der Erdentag, das Erdenjahr und die Mondphasen. Diese drei Rhythmen sind Zeitgeber für innere biologische Rhythmen bei Menschen und Tieren. Der Wissenschaftszweig der Biologie, der sich mit der “Inneren Uhr“ befasst, ist die Chronobiologie (von altgriechisch chrónos ‚Zeit‘).
Auf der Seite Chronobio-Stimmtöne finden sich ausführliche Informationen zu den drei Lebensrhythmen und den entsprechenden Stimmtönen sowie eine Reihe von Beispielen, wie die Tonpunktur mit Stimmgabeln alternativ zur Akupressur eingesetzt werden kann.
Chakren-Stimulation

Die sieben Chakren sind bestimmte Körperzentren, die mit Stimmgabeln angeregt oder harmonisiert werden können. Mehr dazu auf der Chakrentafel und im Kapitel Chakrentöne aus "Die Welt der Schwingungen".
Experimente mit Stimmgabeln

Schon mit einfach durchzuführenden Experimenten lassen sich interessante Resonanzphänomene beobachten:
1. Beispiel: Man halte eine klingende Stimmgabel ans Ohr und drehe sie langsam um ihre Längsachse. Was hört man? Wer es nicht selbst ausprobiert, kann die Antwort unten nachlesen.
2. Beispiel: Halte zwei klingende Stimmgabeln mit einem kleinen Frequenzunterschied (z.B. Mond, synodisch 210,42 Hz und Neptun 211,44 Hz) an beide Ohren oder lege beide auf einen Resonanzkörper (z.B. auf eine hölzerne Tischplatte). Was hört man? Wer es nicht selbst ausprobiert, kann die Antwort unten nachlesen.
3. Beispiel: Lege das Schaftende einer angeschlagenen Stimmgabel auf deine Kniescheibe und spüre die leichten Vibrationen in deinem Bein. Dann bewege die Stimmgabel ein paar Zentimeter und fühle, wo die Schwingungen jetzt zu spüren sind. Vergleiche mit einer anderen Stimmgabelfrequenz. Teste das Ganze an einer anderen (knöchernen) Körperstelle.
Ton- und Farbanwendung

Die kombinierte Anwendung von Stimmgabel und oktavanaloger Farbe kann die Wirksamkeit der Stimulation erhöhen.
Mehr zur Ton-Farbe-Korrespondenz unter > colormusic > theorie.
Allgemeines über Ton- und Farbwirkungen findet sich > hier.
Kosmisch gestimmte Musik

Musik in den Stimmungen der Kosmischen Oktave ermöglicht frequenzorientierte Anwendungen, sei es zu therapeutischen, präventiven oder hedonistischen Zwecken. So lassen sich Klang- oder Farbtherapien mit genau darauf abgestimmter Musik unterstützen. Zum Beispiel passt zu einer Vollmondparty Musik im synodischen Mondton und orangefarbene Dekoration oder Beleuchtung. Zur Entspannung eignet sich Musik in der Stimmung des Erdenjahr und die Farbe Blaugrün.
Antworten zu "Experimente mit Stimmgabeln"
BEISPIEL 1:
Wenn beide Gabelarme parallel oder um 90 Grad gedreht zum Ohr stehen, ist der Ton am lautesten. Wenn beide Gabelarme in einem Winkel von 45 Grad zum Ohr stehen, ist der Ton unhörbar.
BEISPIEL 2:
Der Frequenzunterschied der beiden Stimmgabeltöne wird als an- und abschwellende Schwingung gehört, deren Frequenz genau diesem Frequenzunterschied entspricht. Bei einem Unterschied von einem Hertz wird die Schwebung einmal pro Sekunde lauter und leiser.